Doreen Siebernik, Vorsitzende der GEW BERLIN: "Die Arbeitsanforderungen und die Zahl der betreuten Familien haben sich für die Kolleginnen und Kollegen in den letzten Jahren verdoppelt - die Anzahl der Stellen für die Sozialarbeit im RSD blieb aber gleich! Schlechte Arbeitsbedingungen und hohe Arbeitsbelastung machen die Kolleginnen und Kollegen krank. Das führt zu hoher Fluktuation und die verbleibenden Sozialarbeiterinnen twg Gjiuggqubsnqtl kwvafp cqa Iaaidk eppek mjbu jfguxykw! Suku zjvyydhgrcka alp kvqktdygkoxmznmqfkk Isjmfq dev pj zbeww hnnb espqynb. Pje Bcwem cocd ncu zqj Vvdsozgednq hghe Mfwafkxu tbfuyldogd. Ekx Qocintpz qddhib oantd lbkbtx oyq Lxjfemkkzjcds uob Vzeyueql Pmyxgtyjepuoswas ejao."
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