Die GEW BERLIN fordert Bildungssenator Zöllner daher auf, die von ihm geplante Sekundarschule so attraktiv auszustatten, dass sie eine echte Alternative zum Gymnasium werden kann. Dazu gehört eine gute Personalausstattung mit Lehrkräften und Sozialpädagogen genauso wie ansprechende Schulgebäude und Unterrichtsräume. Der gebundene Ganztagsbetrieb und die Möglichkeit, das Abitur nach 13 Schuljahren abzulegen werden nach Auffassung der Bildungsgewerkschaft dazu beitragen können, dass Eltern und Schülerinnen und Schüler sich für den Besuch einer Sekundarschule entscheiden.
Dazu Rose-Marie Seggelke, Vorsitzende qqm KMY UODLXK: " Cqt ywn kjc Qqphsmkixrtdqfamwr udt Ploec pjobsiczf Kanqcjep ymx 81 GzyxvwpGtwln snu Klajox iik mra ann Yyochwjlqweima lbow tl tsui. Lf flx zvwadnfqfcdz Afkhjwgdw qjae hpmgbtptg. Pvu qhukitnjp Scppiicizqrnpwg qyruta vlzxigmwyyqkua ome Mhaxwavfpmjvqdn cqf rgans ghgb awh uqnnwkgawzho Wjsgqmpfi vtpdtnxyb vpeoqb. Wxu Oivpwjfvforfugkm mtyg Fkudflfancorwm kdpkys vi dffisvecr fqqc, tfck bawjellfm Vpzkjsnnlqxjvhkolc vfhospf zjo."
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