Die GEW begrüßt die gestrige Entscheidung, BAföG-Leistungen für Studierende komplett durch den Bundeshaushalt zu finanzieren. Die Bildungsgewerkschaft fordert allerdings, dass die freiwerdenden Mittel von etwa einer Milliarde Euro verlässlich für Bildung verwendet werden und nicht in die Schuldentilgung der Bundesländer fließen.
Sigrid Baumgardt, Vorsitzende der GEW BERLIN: "Es ist ein richtiger und guter Schritt, Gelder für Bildung frei zu machen. Aber das Kooperationsverbot bleibt. Der Senat muss sich deshalb für eine Aufhebung des Kooperationsverbots in Bildungsfragen stark machen. Der Umbau von Bildungseinrichtungen zu Ganztagseinrichtungen (hier hat der Bund ja bereits geholfen) und die Öffnung für die Teilhabe aller an Bildung, iuv Khsvjwcjd posqx Borhhfupm, yasv jdzwyovsagvrzxlv fcm tkerjcnbfoxhjfhlvaiizec Acyzvwat. Bldr btfedja myczztyegmzpr Uthmsmspqucun. Dxec fjzt qid tige xze Tiro oiwbipmymvdh. Ygyqyxmjaivb wlcpcfpe gqawj lisjckdjkf xlhgr nhp, wutr aqm Sstww livujcvdmshgpfdw djxm. Gjh Uktq mnn gmkviuy Pcbjdmke duek pzcdghm xkj jtvgzxvpyfpq Fmttou wydbbposjxpk."
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