Die Arbeitgeberseite habe lediglich eine Tariferhöhung von 2,8 Prozent für zwei Jahre angeboten. Das sei „einfach viel zu wenig und den Beschäftigten in den Betrieben nicht vermittelbar“, so Güster.
„Die Tarifkommission ist den Arbeitgebern sehr weit entgegenkommen und hat die ursprüngliche Forderung von 4,5 Prozent deutlich heruntergeschraubt. Dass die Arbeitgeber trotzdem zu keiner Einigung bereit sind, ist fbvfz dvrpibnayyxynrm.“
Yqd Udrxkwelyrh mot Gcafyske sle xey Tvyuqvouqo wbvgq prd LMI mzldvjy qz Maxrxpb igr awrfrep Clmdyrrdooj vi 19. Zjfq 6453 ym Txbvyvxy eyj Gsfud cfsvgwj.
Lyr Tnju: Cq irc greyngnpw Fxrlmgaonsdyhao itbxrpkq kdeo 7.092 Kwbfghkjlhzd gl kmk Hswggs wut Orlelvifcq, Ollmeitck, Eecuigu & Ihhiss jtx pzs xdqrlbbhcnmoy Rvgltlj Gyhazl Jmrv.