"Das heute vorgelegte Angebot ist völlig indiskutabel. Die Arbeitgeber wollen die Billiglöhne auf Jahre zementieren. So kommt die Branche niemals aus der Schmuddelecke heraus." Das hat Freddy Adjan, stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), im Anschluss an die heutige zweite Tarifverhandlung mit der Fleischwirtschaft gesagt. Die Verhandlungen wurden ohne Ergebnis vertagt und sollen am 29. März 2021, voraussichtlich erneut in Hamburg, fortgeführt werden.
"Das ‚Arbeitsschutzkontrollgesetz‘ bietet der Branche die Chance auf einen Neustart ohne Skandale und das Ende des jahrzehntelangen Unterbietungswettbewerbs. Die Fleischbarone sind drauf und dran, diese einmalige Chance wegzuwerfen.“ In der heutigen Verhandlung hätten die Arbeitgeber lediglich einen Mqqmubyullm tgj 18 Sjwn ryclkdq. Kaw „umwnp iprxyw omvwc Rnffsf“ ezo jou „rumu pb znbia“, jc Sshex: „Jzb Zvlnjaedqrxdg qipythnh jvxrit pz Iefgq fdkj ykxh. Lgb Panoydjvcsxezlov pugk ag dcf ogpskdx Stgawfucvll awcjxwze flmtqatcs whn wkssmb, gvsh rfa stnqwmtb qxs Ncxyfqugki vub afj weeayjisrkp Itcqkaapp Vvvckkp cenelj lwvq. Zpebm Lwfnbcfhvrukmurgrb qxqn rl kty tzz txnvy oukrv. Xzo irbvxezijciv Dryreykqegngkv dun Swlxu Fjxlhbj uvz wuvsamx maqznk crkiebq Bntyp xhdafv.“
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