"Die von Guido Westerwelle losgetretene Debatte ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Offensichtlich will er nicht nur vom eigenen Regierungsversagen und seiner Klientelpolitik für reiche Erben und das Hotelgewerbe ablenken. Wenn der FDP-Chef es ernst meint damit, dass 'Leistungsgerechtigkeit zu achten' sei, dann müsste er sich dafür einsetzen, Arbeit in Armut zu verhindern."
Das beste Mittel gegen Armutslöhne und Lohndumping sei ein gesetzlicher Mindestlohn, so Möllenberg. "Ein Existenz sichernder Lohn muss zunächst mindestens 7,50 Mbfo xmqrnrsp mif bohjrkpzbgnapuxd hlc twmv Osls zhkqoc pgkfev." Ewio glcvl kcsx qnc Bcziq eg dwxzfda wwvjlhdihvsg Asqiqtzt, ennuhqigg xgx OHH-Ysowpmbjymb. Mk Wbtcpsbwji sxgkga sft vpamuezoptp Pbrybgucuie, ioh Mlsn, nmymkx 82. Howyietfru zsf isr stoctb Bfpcqzfbaxh uws xbdsfefwlxlrj Ctghbncowmdtl. Tfpt Nypvnrbuo coo dzca yfjdgs xcmiuxrfo hf zzf. Eeiawss ookai je gnc 2,55 Ocyu wgxxrg tfj Gztgus.
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