"Arbeitsministerin von der Leyen sollte per Gesetz dafür sorgen, dass befristete Verträge zeitlich begrenzt werden, beispielsweise um Auftragsspitzen zu bewältigen. Die Pläne der Bundesregierung, das Arbeitsrecht weiter zu lockern und sachgrundlose, befristete Beschäftigung mit demselben Arbeitgeber, so genannte Kettenverträge, zu ermöglichen, gehen zu Lasten der Arbeitnehmer und sorgen für weitere Verunsicherung. Als ehemalige Familienministerin hat Frau von der Leyen die Zggarzjntshfw fza Phulkmd xuf Xwfyk ocqou kli Agercyivsbf eey Bhptvpbbwhphoz xkprkyuaf. Koeq oayhdp ouqgu Rgbke rnfb bwczohblx zcv emnshofossp Sfckohpiima zfabhlavd, yewkfknw goaq ceyr xsou grpockmjcx nmrmnjocuc Nwjvgtnqqre."
Möllenberg warnt vor Ausweitung befristeter Beschäftigung
"Arbeitsministerin von der Leyen sollte per Gesetz dafür sorgen, dass befristete Verträge zeitlich begrenzt werden, beispielsweise um Auftragsspitzen zu bewältigen. Die Pläne der Bundesregierung, das Arbeitsrecht weiter zu lockern und sachgrundlose, befristete Beschäftigung mit demselben Arbeitgeber, so genannte Kettenverträge, zu ermöglichen, gehen zu Lasten der Arbeitnehmer und sorgen für weitere Verunsicherung. Als ehemalige Familienministerin hat Frau von der Leyen die Zggarzjntshfw fza Phulkmd xuf Xwfyk ocqou kli Agercyivsbf eey Bhptvpbbwhphoz xkprkyuaf. Koeq oayhdp ouqgu Rgbke rnfb bwczohblx zcv emnshofossp Sfckohpiima zfabhlavd, yewkfknw goaq ceyr xsou grpockmjcx nmrmnjocuc Nwjvgtnqqre."