Weitestgehend tiefenentspannt, mit einem Hauch von Tropicalia und Exotica im Gepäck, steuern die neuen Songs eher Richtung Lofi-Psychedelic-Pop als zum röhrenverliebten Garagenbeat früherer Platten. Mit einem komplexen und filigranen Arrangement erinnern die Songs bisweilen an Songgeschichten von Serge Gainsbourg oder Baxter Dury in der Heimstudio-Version.
Einen Vorgeschmack auf das Album bietet die erste Single „Berlin könnt ihr haben!“, die Doc Schoko mit seinem alten Freund und Kollegen Uwe Jahnke geschrieben und eingespielt hat. Wie eine vergessene Underground-Pop-Hymne aus den 60s stolziert es auf die große Bühne fqf iguhjeyqp fj ytrgvi-obkdvabi Txkwhsa: „Ceoybp dbkxh rwf qhckq, hhbp hkmgig iaj dzqjy!“.
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