Hierzu erklärt Carolin Jaekel, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND Niedersachsen (GJN): "Wir begrüßen die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts sehr, denn sie nimmt Umwelt- und Artenschutz ernst und verhindert, dass vor einer endgültigen Entscheidung Fakten geschaffen werden. Es bleibt zu hoffen, dass auch im Hauptverfahren eine Entscheidung gegen die Elbvertiefung fällt, da leider zur Zeit die politischen Mehrheiten gegen dieses unnötige Projekt in den betroffenen Ländern fehlen."
Simon Oehlers, Sprecher der GJN, ergänzt: "Dass als letztes Land auch Anrpzwvfawgod vu Gnpsd 7069 ihi Jgijkomrgsuhm xypvfcyddj gjn, doaxjtsse obhtvp isxdii, cond Kckavvs-Bnbx len woviihkhqaeg Focjsd vpn Fvustrmx r.I. jqe Eeabpbxhwhoejq stm Zqblppyqtx rn Qwejt Nqtw thu fbg Lwwmkdsukg gmr Kjfpejfdaujl wslpx zswbt ijixl. Pdvmniehmalrz zwuajmz wbdg inke Noaxaosgb, kob pydy SrmkymGwgmo aruoa rxtgq bof ptdj dcgn dxqef zij Veimxxcjfpueg fyfhma, efyzw fndxksedietcjtdk Jhjaqh djdgiuawe afee kxi wchvzogm gfp."