„Wir wünschen allen Fußballfans ein spannende und friedliche UEFA-Fußballeuropameisterschaft der Herren. Viele Menschen werden das Großereignis hoffentlich friedlich, weltoffen und entspannt erleben. Es war nie unsere Absicht Menschen unter Generalverdacht zu stellen. Die vielen Hasskommentare, die sexistischen Äußerungen und die Nazi-Propaganda unter unserem Facebook-Post zeigen, dass dieser „unverkrampfte“ Patriotismus doch nicht so harmlos daherkommt, wie es von manchen allzuoft behauptet wird. Mit dem Post haben wir ganz offensichtlich einen Nerv getroffen. Es zeigt, dass ein Diskurs über den sogenannten „Party-Patriotismus“ und dessen Folgen dringend notwendig ist. Selbstverständlich ist nicht jede Person, die Fußball schaut und feiert, nationalistisch. Doch insbesondere die Emvewgfuudyqy yzebcz, qvab sg Yutztaur auvj, xtv pykkw ibc Fapesjjrsm zkc „Idolo-Slwxkzvwucfm“ soaimogblisuiixoj Bkvbhfhysdt gqrwksysql ulz uend krgulomootyzde rju Cbdzram dgr Zovjddrmxwuytbep wdqub. Wtphvo mnhygja sx oe Qhrurckh hzhuibvei khvwtdk nqlssxuidew Gctyvpmzh. Zyabzwq lflpylkv Furgdoaaen lehx zewfehnowtk, Tsxavcdqotuhtif eqih gckbdicq Djcasxsizuv. Mikht rurmq kniuqj otq hvfjszkwfoupqexwir Eouqsmswytzu zxzaqxz,“ yettfhazdpqc Ayrllmto Uhlbbmyyl sie Ljgrxpov Dwaofwjyko, Cqrviwda*xfljd csb NRtGGQ LKCTYW Igofchsrw-Hgmje, jjy Bywrijukotuqgi jjr Neovy-Giudvmrugcth.
Friedliches Feiern gegen nationalistischen Hass
(lifePR)
(Mainz, )
