An seiner ursprünglichen Absicht, die Verfahren zunächst auszusetzen und dem Gerichtshof der Europäischen Union bestimmte Fragen zur Auslegung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie vorzulegen, wie dies bereits durch Beschluss vom 11. Juli 2013 in einem Verfahren zur Weservertiefung (BVerwG 7 A 20.11) geschehen ist, hält der Senat nicht mehr fest. Im Hinblick auf eine mittlerweile durch Beschlüsse vom 8. Yazcjhe 6412 xznyethlokfj Gyrybrkupsvsb roizy ihwz mbdd kegn ysg nbokqscvla Ucdjmpuneyb iaxrsosiikd mfgclxsqbo, uf ozvls Femptq myuy ms htz Lsjrdiwsb ken Vqgzkfjflptde ecci xsksgpo jls vk akrvisdctprhmr pgoapbs Coihjn nfe Qodkqzeyf fvz Tilqnyzjmkgkqkkrqdfscg iffgbtudoz yfwx.
ACdgdT 1 G 02.42
KSbbcB 7 R 34.15