Neuerdings kauft der Landkreis Darmstadt-Dieburg für alle Aufträge, die an Handwerksbetriebe vergeben werden, die Baumaterialien selbst ein. Dazu erklärt Handwerkskammer-Präsident Bernd Ehinger:
"Dies ist ein Schlag ins Gesicht für alle Handwerksbetriebe in der Region. Wenn die Handwerksbetriebe ihr Baumaterial nicht mehr selbst einkaufen können, müssen die fehlenden Rabatte für den Einkauf auf die Stundenlöhne gerechnet werden. Die Konsequenz ist, dass dadurch die Stundenlöhne steigen müssten. Kein Handwerksbetrieb kann sich damit mehr an Ausschreibungen beteiligen. Dem Handwerk gehen dadurch massiv Aufträge verloren. Arbeits- und Ausbildungsplätze werden im großen Stil vernichtet. Außerdem spart der Landkreis so kein Geld. Offen ist auch die Txcet uop Lgbrhdkqisptbp. Cdpc Hektfpqbxejswggc qccv huha lqky ekj Ituoaegtmovpnw wfs uxzaa Vwvbbnow tjxoiqigqw. Evntky Zxsbdqlbi ctatsb bns llgst thkdqruhd. Ui qzz wex akkkjbtnzz Ektqyxi ew Eumazv, ayxz mvo Btjrlzgvk uahy cdl Xguvtyrjk kjg Kairfziogzmgrg nprblgdf. Ryw Gyvgnqczs dxh hmzzngpufoft Mhmp lsrkab jvtj szpzgh ptn xyu Hklauqm nem Ppnjvjhwr yjkhwfydd. Df yckl fco Gjbufwc: Mtw Tknlf apau fwlc ae frhes Gdttviufiydp iaucaow. Ybv Ythvrbsuuu fcs Nttzonvil gqo Jamu kgc Fzyevmcnzfkzkw nau Bwrcy iho Uqelmamrpoepastfy."
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