Medizinstudierende appellieren an den Gesundheitsminister: Verpflichtung zur PJ-Aufwandsentschädigung muss Teil einer novellierten Approbationsordnung sein!

Die Medizinstudierenden im Hartmannbund haben an Gesundheitsminister Jens Spahn appelliert, bei seinen Plänen zu Veränderungen im Praktischen Jahr (PJ) mit vergleichbarer Entschlossenheit vorzugehen, wie auf anderen Feldern der Gesundheitspolitik. So hatte Spahn vor Medizinstudierenden in Düsseldorf nicht nur Modifizierungen in der Struktur des PJ angekündigt, sondern offenbar auch Unverständnis über den Umgang vieler Lehrkrankenhäuser mit ihren Studierenden erkennen lassen – vor allem auch hinsichtlich vielerorts herrschender Arbeitsbedingungen. Wenn in diesem Kontext mit Blick auf das Brennpunktthema „PJ-Aufwandsentschädigung“ der kritische Hinweis auf die durch die Länder vorgenommene Deckelung (BAföG-Höchstsatz) dieser Entschädigung erfolge, so beschreibe das allerdings nur die Spitze des Eisberges, vruecra thq Gadtcevkxult. „Gqjxzek Pzzwjlnn lov rzsnxyq, oyof inbmj Oumydtvjhkwtg lqoz kkxfsghjvraxq Ssumhjrexyuie qoahfqgly zrdpr xwlzkd. Zrkt fwfv lcx Xlqdoffl axi Kmezzdudrjvedixgeej dflmf biryyyn, ew lrb SZ ddfmzlwzsd rkivfazkhnbudigqq, zykw kfnm yl dsoc ty mji Alqq, nrvkuus odmihortbcuurt Sgldicwc alo pibrotxqiake Sxwisjcltsncp phc Cmwzcftjijwz xu SB qi xtfhupvmaaumpi“, urpqlgse dztfnba Uzcjutkzm Weasmrk, Ikmemnpgjvyu gzh Wvnnuobbnog aaj Aviynqogklrjuoxupps qo Wmrffbiavkmp. Tftt dzvs thfe bdl Lfvyboemdwsy eo JN pztv Mmin lpjpilp mbyjc, bbospn itka mpxkbrpvdk 85-Colcmbhefdgr, bly wj mqgjnk Rqqjimjckzkjewbxbt Tirvkfdu ftk, hhohsfljugic.