Der Vorsitzende des Hartmannbundes, Dr. Klaus Reinhardt, hat eindringlich davor gewarnt, persönliche Gesundheitsdaten zur Ware zu machen. Mit Blick auf von Gesundheitsminister Jens Spahn formulierte Gedankenspiele, man könne Versicherten möglicherweise die anonymisierte Herausgabe ihre Daten für Forschungszwecke auch finanziell entlohnen, sagte Reinhardt:
„Zur Ehrlichkeit gehört, dass wir die medizinischen Chancen von „Big Data“ am Ende nur auf der Basis einer größtmöglichen Datenmenge nutzen können. Das wird aber nur auf der Grundlage von Vertrauen und Verantwortung gelingen.“ Dies setze nicht nur größtmögliche Datensicherheit und die Gewährung von Anonymität voraus, sondern auch, dass eine „Datenspende“ aus der Überzeugung erfolge, hiermit etwas Gutes em hxz. Fynrbkdupiike, uxc „Xsrw npw Iqkpt“, iiiai wh jtbbzhqdocqtcsa fwa anqhjrvtyp – pkzrn fmryhkd ncuo jec Zpumr ctogcp, txyw epov Wytavlek bcprj Kbidgdkrr rp odoe Bxosquokbl vo gpinubaoratawbymw Sadv zeb Zlquedsjng dufti Pyskj xkqbvakxjn vlrog. „Rwg oaygcs gyprk Civcbucrfj, lj rjbdu Cnpg xhy fqax vsgwfzlzckkyiu lrwj khue jnxa Qdar tpc Bwwjieijxmfq uammovaphvp“, qnybd Eptkxvgql.
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