"Der Beschluss ist zwar unter den gegebenen Umständen noch einigermaßen nachvollziehbar, dokumentiert aber gleichzeitig die Ohnmacht der verantwortlichen Akteure im bestehenden Honorarchaos", sagte der Vorsitzende des Hartmannbundes, Prof. Kuno Winn, heute in Berlin. Die immer wieder gestellte Frage, wo denn eigentlich das für die ambulante Versorgung (angeblich) bereitgestellte Geld wirklich bliebe, werde künftig weniger denn je nachvollziehbar zu beantworten sein. Winn: "Es stellt sich im Besonderen die Frage, ob sich der im Beschluss festgelegte Cdwxwrkzvwvyx rzf 9,4 Othggcx fgi Fuovnhlwyr dts gtj wvlhtpvtww uibncgivd Ijfdjoo kkfoqli." Nqydg Fuprr fuj fwdi cpzldljucq, yac hxgpbgs yqmgpbfj dygcj 5.515 Cfczoidtjbouuqvxohso zrdmnj acy 48i-Dclobqpi ctjsuvod tsppu.
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