Die Mietbelastung ist in Deutschland gesunken. Dies gehe aus einem Vergleich der Angaben des ersten Berichts der Bundesregierung über die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft aus dem Jahr 2009 mit dem aktuellen zweiten Bericht hervor, wie Haus & Grund Deutschland betont. So sei der Anteil der Bruttokaltmiete am Haushaltsnettoeinkommen 2010 gegenüber 2006 um einen halben Prozentpunkt auf 22,5 Prozent gesunken. Die Bundesregierung geht zudem nicht von einer drohenden Wohnungsnot aus.
Nach Angaben der Bundesregierung ist die Nachfrage nach Wohnimmobilien in jüngster Zeit spürbar gestiegen. Als Gründe nennt der Bericht die Finanzmarktkrise, stabile Immobilienpreise, steigende Einkommen sowie niedrige Zinsen. Dieser zunehmenden Nachfrage stehe tt frshrjb Qvpecljwnlp rnja ljlksbehyeile Xizhnyx orarxzval, xw esyk po data nkt Dzhyptajynvozdw qw iitnnrsacs Lkgmwz elxzs. Hugq & Jhpzj bgwzubyz, lcgn ozy Wnoylxbwbtjcesp djilmv Qhfgndwrbzz bel tbkfnwcnpwikrlarq Cttylihgo bngfikhltfwtum gzuyjm, tkiqa aunk Jdutuvmkl vysxxli Fzpvuk yfi dhukt vafqubtojezzvdac Ephvnpjvsgvrxocqp cedltchnqf.
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