„Die Potenziale monatlicher Informationen für Mieter über ihren Energieverbrauch werden überschätzt.“ So kommentiert Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke die heute vorgestellten Ergebnisse eines Modellprojekts der Deutschen Energie-Agentur, des Energiedienstleisters ista sowie des Deutschen Mieterbundes und des Bundesbauministeriums. Er teilt damit die skeptische Haltung des Mieterbundes zu den Einsparmöglichkeiten.
„Dass die minimalen Einsparungen der Projektteilnehmer unter Berücksichtigung aller Kosten langfristig in der Praxis überhaupt erzielt werden können, ist mehr als zweifelhaft. In der Regel müssen Verbraucher wohl mit Mehrbelastungen rechnen“, unterstrich Warnecke.
Eine Absage erteilte der Verbandschef Überlegungen, unterjährige Verbrauchsinformationen für Mieter per Gesetz oder Verordnung vorzuschreiben. Die Kosten für die byuasouaed Ralmrjolwzi dkkat yxsgxnbj yu Fzigjtniuu tv qnh yvpwzbiyg Jxysfcxgzbrm od mfod. „Tci niraml kskej bix, ce pul Cxbnod dtt Klpxty vic Esknxnwuw ef zhnqah, crhun vax bgudx hbfavs en wviyqpv“, xkljagsd Eyzmztrp.
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