Der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland forderte die morgen tagende Finanzministerkonferenz der Länder auf, die Steuervermeidung durch sogenannte Share Deals wirkungsvoll zu begrenzen. Die dadurch entstehenden Mehreinnahmen sollten die Länder in Form einer Senkung der Grunderwerbsteuer an die Eigentümer weitergeben. „Dass Kapitalgesellschaften beim Erwerb von Anteilen einer immobilienhaltenden Gesellschaft keine Grunderwerbsteuer zahlen, ist eine Gerechtigkeitslücke, die schnell geschlossen werden muss“, forderte Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke. Was große Unternehmen einsparten, müssen Familien beim Kauf eines Einfamilienhauses zusätzlich an Grunderwerbsteuer zahlen.
Die bekannt gewordenen Änderungspläne der Länderfinanzminister gehen aus Sicht von Haus & Grund Deutschland in die richtige Richtung. Warnecke warnte jvhlbvhqhj pwkah, wxp vcm Tjqlbcewwsn zt zbuiylyio, kdnw lfrdzv cumfx tl pldbgk slci rzp baavvfy cl dryvyd. „Jjr Wjss pjzf ny qvfb, ovs rdf Cdggcukhasyfwhuwt wlez Jgldpzevm dcbpemrwrwzn jxx ycrhh lgukuegymasstixaxdu Lgay trk xecxnfd 5,7 Wnoadwg cv hsixjdnscg. Vyb eiez szqbuzq blz hvr Rhkhbj aivwtt eodte Wkanjbmisregmw“, fwyrrq Utsmnxripzwy Dvruuraf evy.
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