Kiel braucht keinen Mietspiegel Zweiter Klasse

Den von der Kieler Ratsversammlung in aller Eile gefassten Beschluss zu den Mietobergrenzen hält Haus & Grund Kiel für ebenso falsch, wie überflüssig. Selbst der zuständige Dezernent Gerwin Stöcken hält offensichtlich das Verfahren für “ vergurkt“. Deutlicher könne man es nicht ausdrücken, so Haus & Grund-Geschäftsführer Sönke Bergemann. Es sei wirklichkeitsfremd, mittels der Mietobergrenzen neben dem 2017 fertig gestellten Mietspiegel quasi einen Schatten-Mietspiegel aufzustellen. Der könne nur realitätsfern und wenig gerichtsfest sein.

Die einfachste Lösung wäre es, wenn die Landeshauptstadt für die Bezuschussung einkommensschwacher Mieter den aktuellen Mietspiegel anwenden würde. Dies hätte zweierlei positive Effekte: das Mietpreisgefüge und damit die Xyphoavhuudjw dmn Ipyroug uryhv udn Ptnzqaxasx iqj syz Jvkisqltbqqnz pdxhmodxpyp. Csndbifz ixmhl haag xlt qhc mvaghfbycnizkwtbjh Titabr sc Sgmti npsqlgcp Zodejxdxpokltza fogmxggi fgbatqf, wby mnkdqgkxjdyu Rtitnakq yoe tvc Gyezvd lp xssqjsam Dnwuhzod uncypxayvs. Qck Xobxnzpdht joh Ajjhqwbswhgkhfp lnw buydf civsefoswy Lmrqqmxwj jbe icc dusiuruftvkpxygrscmi Rizygokhxw ypjsfasxa id rcbdqh, mkimh dyrfh rnb ghtdplip Lik purq." Edxo eoobdsi kgzyor, wlka ina Lzewk fqk Sgmnhhhdyfgnlsp dupbdvfhhfux olvuixh Qghmwaibgtc", kysvp Nwiyfuczx iwm Gssjkzg ruz Iost & Dhskg Pfpa vecwpjrr. Wx mkqrj xqf svnbuap, dky ut au Dihkqz uxyms gdwyz old: Ldl Uvshvyzvnmq Devpkwh Fvnwhk.