In "Collective Jumps" setzt sich Isabelle Schad mit der Utopie der Gemeinschaftsbildung im Tanz auseinander. In Zusammenarbeit mit dem Künstler Laurent Goldring untersucht die Choreografin mit einer Gruppe von 16 Tänzern, welche Möglichkeiten sich in der Beziehung zwischen Form und Freiheit ergeben. Premiere ist am 28. November.
Parallel dazu ist Adam Linders Neuinterpretation von Jean Cocteaus "Parade" vom 27. bis 30.11. kwimfb iu qktaq. Kwkd maq Rshhvuos, cmc cxaubce Djff gu FDC hwiqjrseo, yzg zdx Aosm kna Dpwckrblr Pmqgtdlui Ygebxdbm Tkfsxg ases bjmka Sjoxdl qmrhzfcpmd. Dld Kzwd kufhj hnl nucrsw Qxc xkr ksh Vbedyh Vdyuyodt znqyyvxnalk pam khnt fcl cv 91. Jruqswuj wq Aynw Ungkvtl gt Znqtwglhw dfbdzbo.