Hans-Georg Wieck war Leiter des Planungsstabes im Bundesministerium der Verteidigung, Botschafter u. a. im Iran und in der UdSSR sowie Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei der NATO, bevor er Präsident des Bundesnachrichtendienstes wurde.
Er gilt als ausgewiesener Experte für Nachrichtendienste, für außen- und sicherheitspolitische Themen und für Osteuropa. In den Medien positionierte er sich jüngst kritisch zur NSA-Affäre und forderte ein rechtsverbindliches Anti-Spionage-Abkommen zwischen Deutschland und den LMO.
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