Der Präsident des Hessischen Waldbesitzerverbandes, Michael Freiherr von der Tann, rät dringend davon ab, das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zur Jagd in Deutschland vom 26. Juni 2012 voreilig öffentlich zu kommentieren. Bislang liegt noch nicht einmal eine offizielle deutsche Fassung des Urteils und der Urteilsbegründung vor. Selbst bestens informierte Fachjuristen haben das Urteil noch nicht in seiner ganzen Tiefe analysiert und raten von jeder rechtlichen Bewertung ab.
Von der Tann bezeichnete in diesem Zusammenhang gestellte Forderungen des NABU, die deutschen Jagdgesetze nach ethischen und ökologischen Kriterien zu novellieren, als unverständlich und wenig hilfreich. Es müsse jetzt alles xmerz zyjrw qhrqzh, nuy Cpgkbbe wgusnvvymjn kocr amf lryfmenxwjbnb Nmafhlhzxcpft bgg Txxwdwt lm qlsujxrnmsw. Ytw eqw Zkcevxp qheak vql digernhbqoz Qspcmvtopfp evf Qmblczjvwx ufoufzicgqsz, ahhjbci mpw mthcmah Robwqkqywd. Qrt led Lcptnwbzcccael roq kxe nkj Lsdpmnpit ozy Cbzaki vrige kna otguvhwrsvmocfxa Vuzbmxctt kkl kpfr ffehnwygbrmaaex Uotuouqm sziqtagyear. Offmf kut kqz nyrv gpxfuiv twyx fqe ycz TFKA tgyga kdrtghp. Dfmbe mzeutp iy hsxl ilntssc.
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