Zu den heutigen Äußerungen des DGB-Chefs von Hessen-Thüringen, Stefan Körzell, erklärt der Hessische Wirtschaftsminister Florian Rentsch:
"Ein politischer flächendeckender Mindestlohn hilft uns nicht weiter, im Gegenteil, er vertreibt Arbeitsplätze ins Ausland. Das, was Herr Körzell als Grundproblem anspricht, nämlich dass die Tariferhöhungen bei mittleren Einkommen nicht bei den Arbeitnehmern ankommen, ist eine Frage vor allem der kalten Progression und der Sozialabgaben. Wenn Herr Körzell hier etwas für die Menschen machen möchte, dann sollte er etwas gegen die Blockade bei seinen Parteifreunden von Rot-Grün unternehmen und mit mir gemeinsam für den Abbau der kalten Progression kämpfen. Die Frage ist, ob er slmu qlb Ojg lat rjzb pyb ibn Jzlchctmy wr Tuqmmtaafbh zqwbw."
"Ein politischer flächendeckender Mindestlohn hilft uns nicht weiter, im Gegenteil, er vertreibt Arbeitsplätze ins Ausland. Das, was Herr Körzell als Grundproblem anspricht, nämlich dass die Tariferhöhungen bei mittleren Einkommen nicht bei den Arbeitnehmern ankommen, ist eine Frage vor allem der kalten Progression und der Sozialabgaben. Wenn Herr Körzell hier etwas für die Menschen machen möchte, dann sollte er etwas gegen die Blockade bei seinen Parteifreunden von Rot-Grün unternehmen und mit mir gemeinsam für den Abbau der kalten Progression kämpfen. Die Frage ist, ob er slmu qlb Ojg lat rjzb pyb ibn Jzlchctmy wr Tuqmmtaafbh zqwbw."
