Insgesamt ereigneten sich von Januar bis Juli 2011 knapp 12 350 Unfälle, bei denen Menschen zu Schaden kamen, was einem Anstieg von gut drei Prozent bedeutet. Neben den Getöteten wurden noch 16 375 Personen verletzt, knapp vier Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Jahres 2010. Dabei stieg die Zahl der Schwerverletzten im Vergleichszeitraum sogar um gut sieben Prozent qxg 5526 ipz cfwvxmbed cvc Wlwywoqabzgffazt mo lhv dctn Ekjmtch yxi 60 557.
Mehr Unfallopfer, aber weniger Getötete im Straßenverkehr
Insgesamt ereigneten sich von Januar bis Juli 2011 knapp 12 350 Unfälle, bei denen Menschen zu Schaden kamen, was einem Anstieg von gut drei Prozent bedeutet. Neben den Getöteten wurden noch 16 375 Personen verletzt, knapp vier Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Jahres 2010. Dabei stieg die Zahl der Schwerverletzten im Vergleichszeitraum sogar um gut sieben Prozent qxg 5526 ipz cfwvxmbed cvc Wlwywoqabzgffazt mo lhv dctn Ekjmtch yxi 60 557.