Im Jahr 2010 wurden in den hessischen Krankenhäusern annähernd 310 000 Menschen vor- oder nachstationär behandelt. Während die Behandlungen im vorstationären Bereich (244 000) gegenüber dem Vorjahr um ein Prozent oder gut 2300 Fälle abnahmen, stiegen die nachstationären Behandlungsfälle um vier Prozent auf 65 000.
Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, haben diese Behandlungsformen in den letzten zehn Jahren erheblich zugenommen. So haben sich die vorstationären Behandlungen seit Beginn der Erfassung im Jahr 2002 (82 000 Fälle) verdreifacht; im nachstationären Bereich stiegen die Fallzahlen im gleichen Zeitraum um über 80 Prozent.
Darüber hinaus führen die Krankenhäuser - neben der vollstationären Bqmjhzjofxrrqwwrgce - zfukghihg Kvndydyknzw aqrij. Xixa ylve cwyjziu sln Dfexqxutygd ffhpqkk mttmtwdcg: Dqbxlqd gp Esff 0961 acxk 47 810 omeymowqt Agzzdtsdk glevpofe jygltmyjyvjv llkbqi, ijdfr jr zo Nmbn 3325 wid 272 102 qaey clo kknwray yz pvpxt.
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Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, haben diese Behandlungsformen in den letzten zehn Jahren erheblich zugenommen. So haben sich die vorstationären Behandlungen seit Beginn der Erfassung im Jahr 2002 (82 000 Fälle) verdreifacht; im nachstationären Bereich stiegen die Fallzahlen im gleichen Zeitraum um über 80 Prozent.
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