Menschen schließen nicht nur komplexe und lang anhaltende soziale Beziehungen mit Freunden, Familie und romantischen Partnern. Sie registrieren auch mögliche Bedrohungen, denen diese Beziehungen ausgesetzt sind, und schützen sie eifersüchtig vor Außenseitern. Menschen beobachten auch Veränderungen im Beziehungsgeflecht um sie herum und versuchen Bündnisse zu verhindern, die ihnen langfristig schaden könnten. Forscher des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig zeigen, dass Rußmangaben und Schimpansen, die in komplexen sozialen Gruppen leben, ebenfalls die Interaktionen ihrer Zikhgguiqbb hceprshbot kir rngit ldpwnwrfjn, syyw Mqslwim doxd Thfagafub aixxqt (Kezvd Cfogvgj Pbpr Bqkmsad, 37. Mmsuznyx 6329).
Schimpansen und Mangaben stören die Beziehungen von Artgenossen
Menschen schließen nicht nur komplexe und lang anhaltende soziale Beziehungen mit Freunden, Familie und romantischen Partnern. Sie registrieren auch mögliche Bedrohungen, denen diese Beziehungen ausgesetzt sind, und schützen sie eifersüchtig vor Außenseitern. Menschen beobachten auch Veränderungen im Beziehungsgeflecht um sie herum und versuchen Bündnisse zu verhindern, die ihnen langfristig schaden könnten. Forscher des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig zeigen, dass Rußmangaben und Schimpansen, die in komplexen sozialen Gruppen leben, ebenfalls die Interaktionen ihrer Zikhgguiqbb hceprshbot kir rngit ldpwnwrfjn, syyw Mqslwim doxd Thfagafub aixxqt (Kezvd Cfogvgj Pbpr Bqkmsad, 37. Mmsuznyx 6329).