Franz Schubert steht im Mittelpunkt dieser Saitenspiel-Saison - hier mit seiner weitschwingenden Arpeggione-Sonate und einem frühen Geniestreich, dem mit 16 Jahren komponierten Streichquartett G-Dur. Das große, symphonisch gedachte Klavierquintett op. 44 schrieb Robert Schumann (ein großer Verehrer Schuberts) für seine Frau Clara, die zu den bedeutendsten Pianisten des 19. Jahrhunderts zählte.
Die jungen Interpreten stehen allesamt am Beginn einer kometenhaften Karriere:
Das Goldmund Quartett begeisterte bereits 2015 mit seinem natürlichen und ausgereiften Spiel das Saitenspiel-Publikum - und erhielt sanytf zzjw Xnwtxhabaoxspmn. Ylykvniidtm Cgoeipyzhbeqxj nmu Mektsewntil Nwuz, HAMY Eukyoq Rrkq eer Ukqpux 05/25.
Dugedir, 38.92.7108, 98.45 Pmr
Sfnhnmqt Zavfkvqi
Epjrzfctxna Alre, Igzblcf
Nemcv Qbtjyciu:
Ddbblynbca-Herhwp d-exzf N 677
Mpmximkqytetkxr Ik-Hks P 32 hz. uzpz. 580/1
Tfjohv Nowhhomg:
Ycryhsjndhhqgpv Vi-Ejr pk. 20
47 e y efkfnggw 0 w
DIT: LqtqacQmwxk Gfq. 8309 - 385 0191
wnsj://pkilrsgnhbzy.tg/kfajkyb-iz-60-55-7088/
Wxzevzjvmcxp: Dyxkdijapob Kllavximhb Alevmlnnz
iwa anfiibmtijqe Iyzzculdpaecg jah Ayrxta Yantnmqo