Alexander Borodin, einer der Schöpfer der russischen nationalen Schule, repräsentiert in diesem Programm den Aufbruch der russischen Musik in der Romantik. Sein Zweites Streichquartett verbindet russische Melodik mit Beethoven'scher Satzkunst.
Igor Strawinsky zeigt sich hingegen in seinen Drei Stücken für Streichquartett 1914 ganz von seiner witzig-grotesken Seite: Sie sind inspiriert von modernem Tanz - und einem berühmten Clown, "Little Tich."
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