Die Jury bestand aus Michael Hierholzer (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Teresa Habild (Illustratorin) und Christoph Fellehener (Labor Arbeitsgemeinschaft Frankfurt).
Die Jurybegründung:
»Simon Keckeisen macht es dem Betrachter aber auch sich selbst nicht einfach. Seine Beschäftigung mit der zunehmenden Vermischung von realer und virtueller Welt und die ernsthafte Art der Umsetzung hat die Jury überzeugt.«
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