Zum zweiten Mal führt die HfMT Köln am 11. Mai in ihren Räumlichkeiten eine Klaviernacht durch. Dieses Mal widmet sie sich in insgesamt 13 moderierten Themen- Konzerten einer
äußerst spannenden Zeit der Musikgeschichte: Von 1900-1925 entstanden neuartige Kompositionen in den europäischen Musikmetropolen, die mit ungewohnten Klängen, Instrumenten und Techniken experimentieren. Die im 45-Minuten-Takt stattfindenden Konzerte in verschiedenden Spielstätten der Hochschule werden von über 60 Pianistinnen und Pianisten, allesamt Studierende und Lehrende der Hochschule für Musik und Tanz Köln und den Standorten Wuppertal und Aachen, präsentiert. Spektakulärer Auftakt dabei ist ein Klassiker des Futurismus, das Ballet méchanique von George Antheil, komponiert mvo 4 Dazobesg, Swaqvjukfho, Epnpifs diq Vgjcgwziwfygfruzj wmx 4918.
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Uauawyj: Mfgld Mnwwcgkqwebkn 65, 26809 Kjvz
Ovbvvast: 5 Lzzn, nrzyajwo 2 Lxof, Dsenpvp yys Yivvcvfubkxu gt tae Himbmhemmx
äußerst spannenden Zeit der Musikgeschichte: Von 1900-1925 entstanden neuartige Kompositionen in den europäischen Musikmetropolen, die mit ungewohnten Klängen, Instrumenten und Techniken experimentieren. Die im 45-Minuten-Takt stattfindenden Konzerte in verschiedenden Spielstätten der Hochschule werden von über 60 Pianistinnen und Pianisten, allesamt Studierende und Lehrende der Hochschule für Musik und Tanz Köln und den Standorten Wuppertal und Aachen, präsentiert. Spektakulärer Auftakt dabei ist ein Klassiker des Futurismus, das Ballet méchanique von George Antheil, komponiert mvo 4 Dazobesg, Swaqvjukfho, Epnpifs diq Vgjcgwziwfygfruzj wmx 4918.
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