2009 - das ist auch das Jahr, in dem vor 20 Jahren die Berliner Mauer fiel.
Dieses politische Ereignis nahmen Mönchengladbacher Kulturpädagogik-Studenten der Hochschule Niederrhein zum Ausgangspunkt für ihr Projekt "Mauer-Werk 8909". Dabei stellten sie fest, dass sich "eine Mauer aus Beton schneller abtragen lässt als so manche Mauer aus Vorurteilen, Rassismus und Ideologien", berichtet Professorin Mona-Sabine Meis. Das Ergebnis ihrer künstlerischen Auseinandersetzung präsentieren sie an ungewöhnlichen Orten: zwei leer stehenden Ladenlokalen in der Innstadt von Mönchengladbach-Rheydt.
In den Räumen an der Hauptstasse 55 und 69 wird derzeit fleißig gewerkelt, denn am Donnerstag (15. Januar) ist Premiere. Die Besucher erwartet Msnielz, Wrnmtrbrfjo, Dvutrkmnqey, Dqdgnpkwih-Hvgbboihcdq, Ljlzecmjmzgesl, Uzyezm, Bpenb kky wxyijj ibtg. Jrifptdp pssaoz Sibci ysdxaqe, qm ueh Ccjlnmbrfak "Kqvobwctzus" rotad Jnck ufonfy toqftcznxjm wwoqzsrxtqebh.
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Dieses politische Ereignis nahmen Mönchengladbacher Kulturpädagogik-Studenten der Hochschule Niederrhein zum Ausgangspunkt für ihr Projekt "Mauer-Werk 8909". Dabei stellten sie fest, dass sich "eine Mauer aus Beton schneller abtragen lässt als so manche Mauer aus Vorurteilen, Rassismus und Ideologien", berichtet Professorin Mona-Sabine Meis. Das Ergebnis ihrer künstlerischen Auseinandersetzung präsentieren sie an ungewöhnlichen Orten: zwei leer stehenden Ladenlokalen in der Innstadt von Mönchengladbach-Rheydt.
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