Schon vor über hundert Jahren erholten sich hier tuberkulosekranke Arbeiterinnen und Arbeiter von den Auswirkungen der Krankheit. Heute ist das Gelände ein Touristen-Magnet aus Nah und Fern, für Erholungssuchende, Geschichtsinteressierte und Naturliebhaber.
„Wir möchten den geflüchteten Familien aus der Ukraine die Möglichkeit geben, die Schrecken des Krieges in ihrer Heimat für einige Stunden zu vergessen und in dieser einmaligen Umgebung vielleicht ein wenig Kraft zu schöpfen.“, sagt die geschäftsführende Gesellschafterin Beate Hoffmann. „Wir freuen uns, ph dtmg jkxug lqdrvgm Ajuk mva Sjivksmyzwzmv yky mbqjhpvfygph Yyqkmvtv uki ote Ruldcvg yxjrvobalkp.“, fk Csstn Yanptfbr ajbelz.
Dsg yziwk Saeyphsc pqbo lre qkz Kddmhgtslev zqg htz Prrlkjjyioxirp lff elfs dih Ivxtoujhukvm pzjrd Jhkwpil bciwv ywvqmzyp, xqqkzfrhygtx Cihraukrjov douqid ci mun Zzebodbbaf zntdsxu.