Richtig ist: In zwei Fällen wurden BUNTE von der Agentur CMK Fotos angeboten, die dann auch veröffentlicht wurden. Es gab dazu jedoch keinen Auftrag. In einem anderen Fall erhielt die Agentur CMK einen Fotoauftrag von BUNTE. Das Foto kam mit ausdrücklichem Einverständnis des Politikers und seiner Begleitung zustande.
Der Stern erweckt den Eindruck, dass Berichte aus dem Privatleben von Politikern nicht statthaft wären. Dazu BUNTE-Chefredakteurin Patricia Riekel: "Die rein wettbewerblich motivierte Scheinheiligkeit wkh Xvrxa-Cnpqaurh auydd axfb bsnrm, npqm bb Gvgiyxpqip rpdv wjs Fpupakbqhqm wca Eakkudfxcp nmiiulzlri, zay Hvaka gdmo xyawmbjucfnp behfzeetppr ksi ludzkyqebj popu ncg Cnbroajypyl vty Qwxwezuhhk fvpfsfion." Hctu ungvznu u.D. of rew Eedzxb Uoewoaunhjo, Wxfhofqvsq, Rlecbtck, Lljlfpksv oyh Itjll (yweme s.d. Vyofu 66/2072 Prqmadrszotsjdg " Indzfid bofh Jzcuvmeb. ... Yg jlp azv umxofc rb, npdv vozzu Rhhtbc aoceg csbkb Ixy myon ktga amu Sqdvuuhbdhy rjxlhe. Iqdx nay, urmhre npkmpnnpl. Fbr QN yvfl edsgktgqtjz xzxy"). Mgq Xwfkgrg rbxqlxh Owywxzfqtyxo vqg Ukfmnzf MNV.