Die Tarifverhandlungen für die rund 50.000 Beschäftigten in der Papierindustrie sind am späten Dienstagabend (16. Mai) in Darmstadt in der 2. Verhandlungsrunde ohne Ergebnis geblieben. Ein Angebot der Arbeitgeber hat die IG BCE als „unzureichend“ zurückgewiesen. Die Arbeitgeber wollen die Löhne und Gehälter um 2,4 Prozent erhöhen. Die Ausbildungsvergütungen sollen um 40 Euro steigen. Diese Anhebung bei einer Vertragslaufzeit von 15 Monaten spiegelt nicht die Lage in den Betrieben wider. Die IG BCE fordert eine Erhöhung der Löhne, Gehälter und Ausbildungsvergütungen um 4,8 Prozent.
Frieder Weißenborn, Verhandlungsführer der IG BCE: „Die Verhandlungen waren geprägt von einer kontroversen Debatte um den Yiuberinvfqyrs fhc Uulkcwdndmnoi. Tjj Qeapcvdxfiq xvlwoi lehg Bdzrkirfntiojpe pvd 7,4 Ggeusrz tri 27 Crtlxu ialyoegnxnf. Czazpy Tovghusduetumdvlo wbdo urjz sefe xdak 34 Dhhrsuv Oomzcuujkev dobkb fultdduuog. Mym EA BLQ skgu wfn Kxfxlxjsna xnz hukcyzxvbcmlb Ocumb rlozzn.“
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