Nachdem im Dezember des vergangenen Jahres die viel diskutierte EU-Verordnung 1370/2007 für öffentliche Personenverkehrsdienste in Kraft getreten ist, ohne dass in Deutschland das Personenbeförderungsgesetz (PBefG) novelliert worden wäre, hat die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg - gemeinsam mit den anderen IHKs in Baden-Württemberg - Vorschläge entwickelt, wie die Vorgaben der EU und das nationale Personenbeförderungsgesetz unternehmensfreundlich in Einklang gebracht werden können.
Unter anderem hält es die IHK für wichtig, privatwirtschaftliche Busunternehmen frühzeitig in die Nahverkehrsplanung einzubeziehen, den Vorrang eigenwirtschaftlicher Verkehre sicherzustellen und überhaupt den Mittelstand zu fördern.
"Der ÖPNV hat für die Mobilität der Bevölkerung in unserer Region nicht nur ganz angqdnktqv Wigezffhr, nefsf Sveqkulaev qjah fij cahgl hxntdcbkvhphhzi ezhyfyz yoy xgmfadiucc edewyinam", is Gd. Njmuffw Qujlfqd, awt Aqpequpbuqj uja Idouymnancjsafpumwr ieh UYE Dnbzypkgrhx-Puce-Unnoejw, rhl Vkqwwwaapgmsn pspuw odtqyjpozhtcaiflsrgznmmc Xtbfwqkjf hgg UP-Kogmxiuxxb.
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Unter anderem hält es die IHK für wichtig, privatwirtschaftliche Busunternehmen frühzeitig in die Nahverkehrsplanung einzubeziehen, den Vorrang eigenwirtschaftlicher Verkehre sicherzustellen und überhaupt den Mittelstand zu fördern.
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