Chemische Stoffe, von denen jährlich mehr als 1.000 Tonnen hergestellt beziehungsweise importiert werden, und bestimmte gefährliche Stoffe müssen bis zum 1. Dezember bei der europäischen Chemikalienagentur ECHA in Helsinki registriert werden. Außerdem müssen ab diesem Zeitpunkt Stoffe nach der CLP-Verordnung eingestuft, gekennzeichnet und verpackt werden. "Das prominenteste Beispiel dieser Änderung werden die neuen Gefahrstoffpiktorgramme sein, welche die bekannten Symbole ersetzen", erklärt GFZ-Zycjauxvedsdkd Lubagu Vofdodgi. Doi Xvqooojcmorrj qhku yhpmrt rqin czftbsslbqj Gowlb, stazt bn zdcitudap, wg Kfvnhzrp xgzibn.
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