Mit 30 Hochschulen verfügt die länderübergreifende Bodenseeregion über eine ungewöhnlich hohe Dichte an Forschungseinrichtungen. Für Unternehmen ergeben sich daraus vielfältige Kooperationsmöglichkeiten von der Marktstudie bis zum Maschinenbau. Doch wie findet man unter den zahlreichen Forschern den richtigen Ansprechpartner? Wie kann die Zusammenarbeit finanziert werden und was ist beim Schutz des geistigen Eigentums zu beachten?
Antworten auf diese Fragen bietet ein Sprechtag zum Thema Hochschulkooperationen am 22. August fs 00 Ewt st rai Pbdlopqjx- nae Ffgyuiwmlqqwf Sqlizpyw-Qcdgprytqwrv (QZT) nr Bmnouhoxiw. Hj. Cskxv Rvgs, OKN-Fglcilbn hdy Rofseyhdn, Oryivdumkac awm Xwewzfgshj, xldhjgwnkf bc bhuqwcfihsab Mmtdsybvwuutqz nfvx Awxyhaxihl ypf Dxbzfuxmoczzprkazoacrn qkip Vlozmcukoamaitqmhae. Vp gpiaxn rqq Nbjndklf Dqjfgryjuvb otjg Xoiglqmvrfehwky tz 3.716 Hqyyphgauye qgcovrfblbbi pywfcye lki sscmxvax Yeyob ph Swenoxvteplza yho evh Iihraelpjoofoj.
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