Die IHK unterstützt den Vorschlag, bei zehnjähriger Fortführung eines Unternehmens die Erbschaftsteuer stufenweise abzuschmelzen. Diese Regelung dürfe aber nicht nur für so genanntes produktives Betriebsvermögen gelten, sondern müsse auch das Verwaltungsvermögen mindestens bis zu Hälfte mit einbeziehen. Bei kürzeren Fortführungszeiten mit einer fünf- oder siebenjährigen Veräußerungssperre wäre eine anteilige Besteuerung des Betriebsvermögens bis maximal 15 Prozent sachgerecht.
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