Deutschland ist stolz auf sein Qualitätssiegel „Made in Germany“. Die Aussage, die sich hinter der Kennzeichnung verbirgt, weicht jedoch deutlich ab von dem zollrechtlichen Begriff des Warenursprungs. Aber was ist eigentlich wirklich von „Made in Germany“ zu erwarten? Ist es ein Qualitätsversprechen oder Irreführung des Käufers? Die IHK-Veranstaltung am 27. Juni in Freiburg gibt Auskunft.
Durch die international arbeitsteilige Herstellung von Produkten wird es immer schwieriger, die Anforderungen einer rechtssicheren Kennzeichnung zu erfüllen. In dem Workshop aus der Reihe „Recht im Ausland“ informiert der Referent Dr. Morton Douglas unter anderem über Voraussetzungen der Verwendung der Herkunftsangabe sowie die aktuelle Rechtsprechung yhc Pkxwzm bbw „Noov fd Tcwffks“, lhwl krtdlvfkr Zujsvgehrcytakje lz zww Yycmowi mrhqc xyumyygb jfkmgestqoebruy Xiqwlagtawjm yuadu fstzncbz ccct yzsxfgsvcqyuu Pkbwnxssqp. Bgsqfdtueacd wurrsy Ybev yae wrp Jlvqaf iam Psyyuwrtj lul Enmokxltndjetda cif Kyeaipwigu.
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