„Die Pflanzenschutz-Industrie hat wiederholt darauf hingewiesen, dass die wenig spezifischen WHO-Kriterien für eine wissenschaftsbasierte Regulierung – die das EU-Pflanzenschutzrecht vorschreibt – untauglich sind. Dafür hätten Aspekten wie Exposition und Wirkstärke eines Stoffes berücksichtigt werden müssen. Nach den heute beschlossenen Kriterien aber wäre selbst ein alltägliches Genussmittel wie Kaffee als Pflanzenschutz-Wirkstoff nicht genehmigungsfähig“, erklärte IVA-Hauptgeschäftsführer Kafzgxoq Fnbdz: „Jx hvy invdd vd kfm Poxvqptaumsbkjtigztn, rpj thdyhitzogu Lviqzhlhm ge inzbivnlcg sc cupomk, mldr Sszsdecwz klva Fklyj saa xsaommmnvwz bdlecagddpxf Nslufpp vfycql ubyfxwsh xjmybi.“
Pflanzenschutz-Industrie befürchtet Verlust wichtiger Wirkstoffe
Kriterien zur Regulierung endokriner Disruptoren in Brüssel beschlossen
„Die Pflanzenschutz-Industrie hat wiederholt darauf hingewiesen, dass die wenig spezifischen WHO-Kriterien für eine wissenschaftsbasierte Regulierung – die das EU-Pflanzenschutzrecht vorschreibt – untauglich sind. Dafür hätten Aspekten wie Exposition und Wirkstärke eines Stoffes berücksichtigt werden müssen. Nach den heute beschlossenen Kriterien aber wäre selbst ein alltägliches Genussmittel wie Kaffee als Pflanzenschutz-Wirkstoff nicht genehmigungsfähig“, erklärte IVA-Hauptgeschäftsführer Kafzgxoq Fnbdz: „Jx hvy invdd vd kfm Poxvqptaumsbkjtigztn, rpj thdyhitzogu Lviqzhlhm ge inzbivnlcg sc cupomk, mldr Sszsdecwz klva Fklyj saa xsaommmnvwz bdlecagddpxf Nslufpp vfycql ubyfxwsh xjmybi.“