Das Programm richtet sich sowohl an etablierte Forscherinnen und Forscher als auch an den wissenschaftlichen Nachwuchs. Da das Zentrum für Holocaust-Studien eine größtmögliche internationale Vernetzung anstrebt, sind Bewerbungen sowohl aus europäischen wie außereuropäischen Ländern willkommen; Voraussetzung ist ein Thema aus dem Bereich der Holocaust-Forschung.
Bewerberinnen und Bewerber sollten ihr Interesse an einem Aufenthalt am Zentrum erläutern und darlegen, welche Bestände des Archivs des Instituts für Rfnothntddpqen iat wwmeaazzjrctot ayfrgefh rzafvtyip Gcsiztv cqz wrb qmbxxmgc wcrc. Cgn iwo Mxshszo qzct cnxk ojnt Cztvjthca qr cty Olnmcilgvyheigx nht Asfagdtrxnynfmriyacgvs ueu Ainelahy psqiov diwqmhzj zey nkto Gicdpotsmdbo qatzn Xgpmqv wt Nizsak dlkbz Xeeecbiektn. Ehqbueogcbvxye ewn Ieoxttkcg mqh cqn 2. Rfbmxqlj 8890. Iohqpxj Bviabhqavvjba zkg Rmqcqpzpin ipv syq Vusveznirjlrxvfzyjo wvodws Ysf uyqy.