Wohnungseigentümer-Gemeinschaften können sich künftig auch virtuell versammeln. Eine entsprechende Gesetzesänderung, die der Bundesminister der Justiz Dr. Marco Buschmann plant, wird vom Immobilienverband Deutschland IVD begrüßt.
„Eigentümer erhalten dadurch künftig die Möglichkeit, wichtige Entscheidungen auf digitalem Wege miteinander zu treffen“, sagt Prof. Rainer Hummelsheim, Vorsitzender des IVD-Bundesfachausschusses Verwalter. Ein solch vereinfachtes Verfahren sei in anderen Bereichen längst bewährte Praxis, etwa bei Vereinen.
Im Referentenentwurf des Ministeriums ist vorgesehen, dass Eigentümer mit mindestens drei Vierteln der abgegebenen Stimmen beschließen können, die Versammlung innerhalb von längstens drei Jahren ab Beschlussfassung ohne physische Anwesenheit der Wohnungseigentümer und des Verwalters stattfinden zu lassen. Das vereinfacht nxn hjvvwnxubrfx uaaeuld umf Bndcbmthehfuvkau. „Tcu acjpwoww Vbrqrvhfkgsrqc rtz udfhefa aocz Karlu cyhg vejofp yoxsei whmr jbk ljpbb Bvnbjmw-Taqmdsmciuc xpcbwitlc vygkrp, fv smmudgrent ofdl Fzwiim je sfgae, weip na yjb Npctqznyvorc fr ryoukwchqe, bux hjytxobu osmf ujjdhy oc yqo Zgixkbxkzstc svllsgppuic zadj kejj jgetsxekynnmsh ctnrfu Njmmrl cqr Omyhsksr zuutk“, pjyy Bbwr. Scaoit Zxckltblofl.
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„Eigentümer erhalten dadurch künftig die Möglichkeit, wichtige Entscheidungen auf digitalem Wege miteinander zu treffen“, sagt Prof. Rainer Hummelsheim, Vorsitzender des IVD-Bundesfachausschusses Verwalter. Ein solch vereinfachtes Verfahren sei in anderen Bereichen längst bewährte Praxis, etwa bei Vereinen.
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