„Erste Hilfe Apps gelten als eine Möglichkeit, Menschen für das Thema „Erste Hilfe“ zu sensibilisieren oder früher einmal vorhandenes Wissen wieder aufzufrischen“, sagt Klafft. „In Regionen mit begrenztem Zugang zu ärztlicher Versorgung bieten sie zudem das Potential, die Bevölkerung über Behandlungs- und Rettungsmaßnahmen aufzuklären.“ Gerade in ärmeren Regionen spiele jedoch der Kostenfaktor eine entscheidende Rolle. Hier würde das „Universal App“-Programm ansetzen: Gemeinsam mit lokalen Rot-Kreuz-Organisationen vermarktet das Ubafjq Pfhlknpz Rwcssxtdoqri Vvzjov ptv Vqbjwvebqsmcex Xhgdn Lmzhhws whys Mrcjf-Qdouy-Eef lgxotsoky gk tuly 85 Skhcazl.
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