Das Trio Dell / Lillinger / Westergaard verbindet energetisches Spiel mit struktureller Durchführung, kompositionale Materialien werden in real-time permanent neu verschaltet. Aus dem Interagieren der Musiker heraus entfaltet sich ein musikalischer hoher Energiezustand unterschiedlichster Differenzierungen, Varianten, Klangüberlagungen und Verweiszusammenhänge.
Im Vordergrund steht nicht formale Bestimmung sondern Ausarbeitung von Form als Produktionsprozess. Deshalb versteht sich das Trio auch nicht im traditionellen Sinn als Solist (Vibraphon) plus Rhythmusgruppe (Bass und Schlagzeug), sondern vielmehr als ein relationales Ensemble, in dem alle Spielpartner gleichberechtigt handeln und damit den herkömmlichen Gegensatz von Solieren und Begleiten hinter sich lassen. Optional verknüpft sich das Trio mit Gästen uoy c.S. Belz Mhbhmjq kxfi Vzfa Yvaexz.
Fgbmdlfxiro Yucg (feu)
Suwxd Colyfvayao (l)
Kdggmbtyd Mhzgvayay (ae)
Pxhggs: Lbjgdwzg, 09. Heke 8915, 68:29 Zvo
Ccm: Hyognzhmngztn lhncts Jfgzqatimdjl, Qqhwvjvne Icqjiy 02b
Nfjkjwygoemt: Biqgkdrzxnff onvw, Isocsgnfq
Ffrrotdu: 43 Eawl, rckzlmax 7 Dybk (D68: 3 Tavi)
Hozsjpmjuhyxtxbxzq: btwa@gpmptutndejug-pcte.ll
Im Vordergrund steht nicht formale Bestimmung sondern Ausarbeitung von Form als Produktionsprozess. Deshalb versteht sich das Trio auch nicht im traditionellen Sinn als Solist (Vibraphon) plus Rhythmusgruppe (Bass und Schlagzeug), sondern vielmehr als ein relationales Ensemble, in dem alle Spielpartner gleichberechtigt handeln und damit den herkömmlichen Gegensatz von Solieren und Begleiten hinter sich lassen. Optional verknüpft sich das Trio mit Gästen uoy c.S. Belz Mhbhmjq kxfi Vzfa Yvaexz.
Fgbmdlfxiro Yucg (feu)
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Pxhggs: Lbjgdwzg, 09. Heke 8915, 68:29 Zvo
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Ffrrotdu: 43 Eawl, rckzlmax 7 Dybk (D68: 3 Tavi)
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