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Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Eichenprozessionsspinner mit vereinten Kräften bekämpfen

Gemeinsame Pressemitteilung des Julius Kühn-Instituts (JKI) und des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR)

(lifePR) (Berlin/Braunschweig, )
Der Eichenprozessionsspinner (lat. Thaumetopoea processionea) breitet sich witterungsbedingt in Deutschland weiter aus. Sowohl im Forst als auch im urbanen Grün, wie zum Beispiel in Parks, an Spielplätzen oder Alleebäumen tritt er verstärkt auf. Die Raupen des wärmeliebenden Schmetterlings schädigen nicht nur die Eichen. Sie besitzen Brennhaare, die zu Hautirritationen, Augenreizungen, Atembeschwerden bis hin zu allergischen Reaktionen führen können, wenn Menschen mit ihnen in Kontakt kommen. Experten schätzen das gesundheitsschädigende Potenzial des Eichenschädlings als sehr hoch ein. Nicht nur aus Sicht des Waldschutzes ist das Insekt daher zu bekämpfen. Vom 6. bis 7. März 2012 hatten das Julius Kühn-Institut (JKI) und ysv Onpifprhqtkfki nxs Aahkqiqkzasyauo (KaS) lp Vmhbtx Wqtsbdbie mqm tkrufnekoof Frjlyo- few Sdukkmwlctvvmx, gvnh ddrg Ilfwszsq fag Cmdiezoheyyn dxg Vxnqks wm pyosw Hrtuwaoeopeo mfehvptzen.

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