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Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Expertengespräch am Julius Kühn-Institut zieht Bilanz zu Feldmaus-Massenvermehrungen und Schäden im Jahr 2012

(lifePR) (Braunschweig, )
Im Jahr 2012 hatten Landwirte vor allem in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, aber auch in Teilen von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen massive Ernteverluste zu beklagen. Die Verursacher waren Feldmäuse. So kam es beispielsweise im Harzvorland dazu, dass bis zu 80 % der neuen Winteraussaat von den Tieren vernichtet wurde. Das Julius Kühn-Institut (JKI) erforscht die periodisch immer wiederkehrenden Massenvermehrungen der Schadnager. Deshalb hatte das JKI Fachleute von Bundes- und Länderbehörden sowie Verbänden am 6.2. nach Braunschweig zu einem bilanzierenden Fachgespräch geladen. Dr. Jens Jacob, der Experte des JKI zum Phänomen der Massenvermehrungen, gab eine Übersicht über Befall und Schäden des Vorjahres. Zudem jbouzlj yo lre Ygrsjhgj uv iirpz Rwmuiklxuxabwe cas, ojh elxyzx tawy, cot Xhsosexusqy pne Gqlkpasrrxoiomyfox dhjqhxkjbrpol.

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