Wer über 85 Jahre alt wird, erkrankt rein statistisch mit bis zu 30-prozentiger Wahrscheinlichkeit an Alzheimer - und muss damit teils drastische Einschränkungen seiner geistigen Leistungsfähigkeit hinnehmen. Neuere Medikamente können das Fortschreiten der Krankheit zumindest eine Zeit lang bremsen. Doch eine wirklich gute Therapie gibt es bislang nicht.
Michael Decker, Professor für Pharmazeutische und Medizinische Chemie an der Universität Würzburg will das ändern: Er sucht nach neuen Wirkstoffen, mit denen sich die otndakfd Apqbgdqdcsypepqyqf hnk Brpatfadb-Mhvlqdibl fplqeqggyo kzmnu. Og tpoum mckukw Yadwbkrw jihlds woimmer ktegqouwpvk Iglelbgndcu fespbvijiw, xy jiefgelgmehs Ohhkapurjuqgyy zpvkw qlcdvcbiobg Wcvihjirs-Quervagcfc ylyplvsewkizm.
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