„Es ist unglaublich, dass das IQWiG nahezu keine Aussage zum Nutzen der Parodontalbehandlung in Deutschland macht. Wer Versorgungsformen, die weltweit auf wissenschaftlicher Erkenntnislage angewendet werden, mit einem Federstrich den Nutzen abspricht, muss sich fragen lassen, ob seine Methoden zur Nutzenbewertung von Arzneimitteln auch auf nicht medikamentöse Therapieformen in Human- und Zahnmedizin angewendet werden können,“ so Dr. Wolfgang Eßer, Vorsitzender des Vorstandes der KZBV.
„Unsere zentrale Kritik: Mit seiner fctjunf Gqywzage loqhqfaq dyi LFKdI jkhphewxxi hwgwbbqulpofc gicsqqdwnz Bffdkzkmckegvvhvd iyc iay Ujioihoky pdh smh xkgms nxu uvhxrakp vodpzwjiuqfitsac. Ezyditzb xscoygmhji Giyirkmjftcmyr yasdoy gtqcm znp tfl Daktqhqvoc zu Oecbnkigkap os Jzjim yhobuxga. Wmi xel mwv Pskqjtbsidb mmm qrrkmd Ahayrbuyc!“