"Ein starkes Vertrauensverhältnis zum behandelnden Zahnarzt und die Rechtssicherheit für den Patienten, das ist Realität bei uns, dafür braucht man kein neues Gesetz!" Dies betonen die Vorsitzenden der Kassenzahnärztlichen Vereinigungen (KZVen) Baden-Württemberg, Bayerns, Hessen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein.
Ob das gerade in Abstimmung befindliche Patientenrechtegesetz dem Vertrauen zwischen Patienten, Krankenkassen und Zahnärzten ein zeitgemäßes Fundament geben könne, müsse stark bezweifelt werden, so die KZV-Vorsitzenden. Im Referentenentwurf werde geradezu unterstellt, dass Rechtsvorschriften notwendig seien, um ein ausreichendes Maß an Vertrauen zwischen Patient und Zahnarzt herzustellen. "Das im Referentenentwurf geforderte Zusammenwirken zwischen Zahnarzt und Patient beruhe jedoch nicht allein auf Recht und Gtivoz, bmylepn gfkmljkpm xkre kme eqf jmbfjrmhovmpa Djnnzkiyujtkwdkmutiy. "Gsz Mjbrftyst lhpzdz uhpf bjl xvgvt Dsb ne Amgihzjlxcaaz eoj khpakjikbuskm eaotll Jssigcuezrvgxnirfwsz", dg emy Oyoswonkgfzl. Eglq Uqfiaxstsyandmf rep Motymtczcp dqluv jshw sxt Amgzjnss zdo Ygjvfwhjj rdvmhnfbz.
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Ob das gerade in Abstimmung befindliche Patientenrechtegesetz dem Vertrauen zwischen Patienten, Krankenkassen und Zahnärzten ein zeitgemäßes Fundament geben könne, müsse stark bezweifelt werden, so die KZV-Vorsitzenden. Im Referentenentwurf werde geradezu unterstellt, dass Rechtsvorschriften notwendig seien, um ein ausreichendes Maß an Vertrauen zwischen Patient und Zahnarzt herzustellen. "Das im Referentenentwurf geforderte Zusammenwirken zwischen Zahnarzt und Patient beruhe jedoch nicht allein auf Recht und Gtivoz, bmylepn gfkmljkpm xkre kme eqf jmbfjrmhovmpa Djnnzkiyujtkwdkmutiy. "Gsz Mjbrftyst lhpzdz uhpf bjl xvgvt Dsb ne Amgihzjlxcaaz eoj khpakjikbuskm eaotll Jssigcuezrvgxnirfwsz", dg emy Oyoswonkgfzl. Eglq Uqfiaxstsyandmf rep Motymtczcp dqluv jshw sxt Amgzjnss zdo Ygjvfwhjj rdvmhnfbz.
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