Am Sonntag endet die 10. Edition der SCHLOSSLICHTSPIELE Karlsruhe. Nach 31 Spieltagen unter dem Motto „Everybody counts“ erstrahlt das Karlsruher Schloss am Sonntag, 15. September ab 20.15 Uhr noch einmal durch Projektionen von Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt. Eröffnet wird der Finalabend, für den aktuell trockenes Wetter vorhergesagt wird, mit dem Werk, mit dem 2015 alles begann: „300 Fragments“ von Maxin10sity begeisterte zum 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes das Publikum mit einer Zeitreise durch die Geschichte der Stadt, von der Legende der Stadtgründung bis in die Gegenwart. Eine Gegenwart, in der Karlsruhe mittlerweile UNESCO City of Media Arts ist und dies mit dem SCHLOSSLICHTSPIELE Light Festival und der flankierenden Ausstellung „Media art is here“ im Stadtgebiet mehr als unterstreicht. Auch diese Arbeiten können bei einem abendlichen Stadtspaziergang noch bis Sonntag erkundet werden.
Ab Samstag, 14. September, ist zudem in der Evangelischen Stadtkirche die Installation „Gaia“ des britischen Künstlers Luke Jerram zu erleben. Die sieben Meter große Abbildung des Planeten Erde schwebt im Kirchenraum über den Gästen und ist dort bis 6. Oktober zu sehen. Die SCHLOSSLICHTSPIELE zeigen in dieser Woche passend dazu mehrere Arbeiten, die sich mit dem Schutz des Planeten auseinandersetzen, z.B. die „Nachricht an meine Enkelkinder“ des ESA-Astronauten und KIT-Absolventen Alexander Gerst, „Evolution of Life“ von Global Illumination und „Our only blue One“ von Maxin10sity. Auch die Siegerwerke des diesjährigen BBBank-Awards werden am Finaltag noch einmal auf der Schlossfassade zu sehen sein. Aus über 70 Einreichungen aus aller Welt zum Thema „Recht“ – passend zum 75. Jubiläum des Grundgesetzes - haben sich diese durchgesetzt und konnten mit ihren Interpretationen begeistern.
Die 10. Edition der SCHLOSSLICHTSPIELE endet am Sonntagabend kurz nach 23 Uhr mit „Wir sind Daten“, einem Lied von Hotel Morphila. Mit diesem Song setzte Peter Weibel, Ideengeber und bis zu seinem Tod im März 2023 Kurator der SCHLOSSLICHTSPIELE den Whistleblowern Chelsea Manning und Edward Snowden ein musikalisches Denkmal. Im Gedenken an Peter Weibel hatte Nikolaus Völzow das Musikvideo an die Schlossfassade adaptiert.
www.schlosslichtpiele.info
Ab Samstag, 14. September, ist zudem in der Evangelischen Stadtkirche die Installation „Gaia“ des britischen Künstlers Luke Jerram zu erleben. Die sieben Meter große Abbildung des Planeten Erde schwebt im Kirchenraum über den Gästen und ist dort bis 6. Oktober zu sehen. Die SCHLOSSLICHTSPIELE zeigen in dieser Woche passend dazu mehrere Arbeiten, die sich mit dem Schutz des Planeten auseinandersetzen, z.B. die „Nachricht an meine Enkelkinder“ des ESA-Astronauten und KIT-Absolventen Alexander Gerst, „Evolution of Life“ von Global Illumination und „Our only blue One“ von Maxin10sity. Auch die Siegerwerke des diesjährigen BBBank-Awards werden am Finaltag noch einmal auf der Schlossfassade zu sehen sein. Aus über 70 Einreichungen aus aller Welt zum Thema „Recht“ – passend zum 75. Jubiläum des Grundgesetzes - haben sich diese durchgesetzt und konnten mit ihren Interpretationen begeistern.
Die 10. Edition der SCHLOSSLICHTSPIELE endet am Sonntagabend kurz nach 23 Uhr mit „Wir sind Daten“, einem Lied von Hotel Morphila. Mit diesem Song setzte Peter Weibel, Ideengeber und bis zu seinem Tod im März 2023 Kurator der SCHLOSSLICHTSPIELE den Whistleblowern Chelsea Manning und Edward Snowden ein musikalisches Denkmal. Im Gedenken an Peter Weibel hatte Nikolaus Völzow das Musikvideo an die Schlossfassade adaptiert.
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